Horst Hess im Interview
Beta-TesterInnen des Herstellers Ecovacs dürften der Name gleichwie die Person Horst Hess ein Begriff sein. Der junge Manager trägt nicht nur Sorge dafür, dass die verschiedenen Erzeugnisse des Unternehmens erfolgreich in ganz Europa am Markt platziert werden. Neben der aufwendigen Planung, die einer Einführung eines neuen Produktes voraus geht, kümmert sich der Leiter eines Teams aus Produkt-, Commercial und Go-to-Market MitarbeiterInnen auch um die eigentliche Umsetzung inkl. Wahrung aller rechtlichen Standards, die bedient werden müssen. Hierzu zählen Zertifizierungen, die Erstellung von Handbüchern, die Berücksichtigung jeglicher Kennzeichnungspflichten usw. in Bezug auf den gesamten Wirtschaftsraum der EU. Gleichfalls spielen Markttrends eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund rief Hess ein Beta-Programm ins Leben, um noch vor Start der Serienproduktion wertvolle Rückmeldungen jener mit der Bedienung und Wartung des jeweiligen Modells vertrauter TesterInnen zu erhalten. Wäre das nicht bereits genug Verantwortung, kümmert sich der Ecovacs-Manager ferner auch um solch sperrige Themenschwerpunkte wie LifeCycle-Management des Produktportfolios, die Unterstützung der Vertriebsgesellschaften hinsichtlich jeglicher Form produktspezifischer Fragestellungen sowie Produkt-Trainings. In Zukunft möchte sich Hess dennoch wieder verstärkt der Produktentwicklung widmen, deutet er an. Dank zunehmender Unterstützung im Team, das mit den verschiedentlichen Verantwortungen Schritt für Schritt um entsprechende Fachkräfte gewachsen sei, sei die Möglichkeit nun gegeben, wieder verstärkt in der frühen Entwicklungsphase aktiv zu werden. Im folgenden Interview geht der Ecovacs-Manager auf die ihm gestellten Fragen ein und gewährt einen Einblick in die Prozesse des Unternehmens.
Welche Entwicklung nimmt der Servicerobotik-Markt in Europa aktuell?
Eine rasante in jedem Fall, beschreibt Manager Hess. Zwar seien die Umsatzzahlen in China ganz andere, im Hinblick auf den Grad der Sättigung zeige der hiesige Markt jedoch Potential zu weiterhin hohem Wachstum. Das Geschäft mit intelligenten Servicerobotern boome geradezu, jedoch nicht flächendeckend. Ein massives Wachstum im dreistelligen Bereich verzeichne man zum Beispiel in Spanien im Verlaufe des aktuellen Geschäftsjahrs 2019. Das Land stehe damit unangefochten an der Spitze jener europäischen Absatzmärkte, welche rapide wüchsen. Auch in Bezug auf Deutschland erfahre Ecovacs Robotics eine steigende Nachfrage der eigenen Produkte. Neben derlei Vorreitern hinsichtlich der erzielten Jahresumsatzzuwächse gebe es jedoch auch Staaten, in denen Servicerobotik bislang kein Thema sei. Großbritannien befinde sich, so Hess, metaphorisch betrachtet gar noch im Dornröschenschlaf. Gleiches gelte in freilich abgemilderter Form für Frankreich. Im Land der Nouvelle Cuisine unterhalte man eine der drei großen europäischen Niederlassungen. Ferner sei der Konzern in Italien und Spanien mit Geschäftsniederlassungen vertreten, in anderen Staaten Europas hingegen über zuständige Distributoren. Von Düsseldorf aus steuere man die innereuropäischen Prozesse. Profiteur der rasanten Entwicklung sei neben Ecovacs Robotics primär der direkte Konkurrent auf dem heimischen Markt, Xiaomis Geschäftspartner Rockrobo samt seiner Riege verschiedener Staubsaugerroboter. In Nordamerika dominierten noch immer die etablierten Branchengrößen iRobot Corp. und Neato Robotics das Geschehen. Doch auch dort sei man aktiv.
Anlässlich der IFA 2018 in Berlin zeigte Ecovacs am modellhaft mit Doppelbett und Sofagarnitur ausgestatteten Haushalt eine neuartige Technologie namens AIVI. Das Akronym steht für Artificial Intelligence and Visual Interpretation und somit für die Fähigkeit, mit Hilfe künstlicher Intelligenz Objekte vor Kontakt erkennen und entsprechend handeln zu können. Der dort präsentierte Roboter wich folglich Kabeln, Kleidung oder auch Schuhen geschickt aus. Gut zu erkennen war der frontal integrierte, optische Sensor. Das Konzept beeindruckte vor allem durch die Ankündigung, man müsse nicht einmal mehr aufräumen, stehe eine Reinigung an. Wie weit ist die Entwicklung derweil gediehen?
Hess wirkt vorfreudig, als er erläutert, das Modell Deebot 960, welches in einer frühen Konzeptstudie auf der IFA gezeigt wurde, befände sich unlängst im Status der Serienproduktion. Auf der diesjährigen IFA wolle man das nun marktreife Produkt erneut allen Interessierten in Halle 5.1 am Stand 108 präsentieren. Mit AIVI habe man einen großen Schritt in Richtung Zukunftstechnologie gewagt. Dabei setze man hinsichtlich der Hardware auf die erfolgreiche Technologie-Plattform des aktuellen Flaggschiffs. Mit besagtem Ecovacs Deebot Ozmo 930 habe man im Zusammenspiel mit der Objekterkennung die Basis für etwas geschaffen, das bislang branchenweit einzigartig sei. Man sehe großes Potential im AIVI-Programm, eruiere aber noch, in welcher Form man das Produkt am Markt platziere. Keinesfalls wolle man den Kunden bzw. die Kundin alleine mit dem Produkt lassen. Ein solches Konzept bedürfe der Begleitung, möglicherweise durch einen Premium-Kundenservice. Denke man die Idee weiter, könne man beispielsweise durch die intensivere Bindung auch als Unternehmen profitieren. Für jene, die einen einfachen Saugroboter suchten, sei der 960 ohnehin nicht das passende Gerät. Man wolle sich, so erste Planungen, vielmehr gezielt an jene Menschen richten, die den Betrieb des Roboters im eigenen Haushalt nicht nur als gewinnbringend begreifen, sondern auch als Chance auf die Mitwirkung bei einer kleinen technologischen Revolution. Eine klare Preisvorstellung habe man zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Es sei fraglich, ob man das Modell preislich ähnlich weit oben ansiedeln werde und wolle wie die geschätzte Konkurrenz. Bislang offen bliebe die Frage, wie viel die Kundschaft für ein Produkt mit derartigem Mehrwert in Form der AIVI-Objekterkennung auszugeben bereit sei. Möglicherweise nähere man sich der UVP-Preisregion des Vorgängers an. Vorrangiges Ziel sei selbstredend, die Entwicklungskosten durch den Erlös zu decken.
Freilich, so merkt der Produktmanager an, ginge es schließlich nicht nur um ein Stück Hardware. Vielmehr begreife man den bzw. die Käuferin als Chance, die Prozesse des maschinellen Lernens im eigenen Hause Schritt für Schritt zu optimieren. Ein solches System lerne aus Erfahrung. Diese erlange es im täglichen Betrieb in möglichst vielen unterschiedlichen Haushalten. Je größer der Pool an BetreiberInnen eines solches Roboters, desto wahrscheinlicher der Lernzuwachs. Vorausgesetzt, eine Vielzahl derer, die einen Ecovacs Deebot Ozmo 960 besäßen, sei künftig bereit, die anfallenden Daten der Kamera bereitwillig mit dem Hersteller zu teilen. Nur so sei letztlich sichergestellt, dass die Objekterkennung peu à peu Verbesserungen erfahre. Daten zu teilen, anhand derer das KI-gestützte System, welches hinter dem AIVI-Programm steht, Weiterentwicklung erfahre, sei die beste Option, um den Prozess maschinellen Lernens voran zu treiben. Möglicherweise profitierten von diesen Erkenntnissen auch andere Modelle. Denkbar sei, dass man durch Aktualisierung der Firmware in naher Zukunft womöglich in der Lage ist, selbst einem technisch weniger hoch entwickelten Deebot-Modell abstrakte Informationen wie das Aussehen eines Raumes oder Gegenstandes im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten begreiflich zu machen und damit die Nutzererfahrung deutlich zu erhöhen.
Verfolgt Ecovacs Robotics parallel zum AIVI-Programm andere Projekte, die beispielsweise auf den Bereich Hausautomation abzielen?
Mit dem Unibot getauften Konzept, erstmals auf der IFA 2016 präsentiert, befände man sich bereits in Entwicklung eines solchen Produktes. Themen wie Wohnraumüberwachung, Interaktion mit anderen IoT-Geräten wie Regensensoren oder auch Schließkontakten habe man durchaus im Fokus. Im Hinblick auf die nächsten Jahre strebe man dennoch vorrangig die Optimierung der Objekterkennung an. Noch ungenutztes Potential zur Leistungsverbesserung der eigenen Produktpalette stehe gleichwohl immer zur Debatte. So befinde sich die Ozmo-Technologie zwar bereits auf hohem Niveau im Vergleich zu Mitbewerbern und funktioniere absolut zufriedenstellend. Indem man Teppiche erkennen, die Wassermenge regulieren als auch den Wasserfluss in Standzeiten vollständig unterbrechen könne, biete man bereits eine intelligente Lösung an. Die Beigabe des passenden Reinigungszusatzes obliege jedoch immer noch dem bzw. der KundIn. Vorstellbar sei ein System, das es dem Roboter ermögliche, je nach Bodenart (Fliesen, Laminat usw.), die er selbständig erkenne, die ideale Menge an Konzentrat über ein Reservoir dem Frischwasser zuzuführen. Einmal vorbereitet könne der Roboter so völlig selbständig seiner Aufgabe zur programmierten Zeit nachgehen, ohne Zutun des Menschen. Diesbezüglich arbeite man bereits mit einem Hersteller geeigneter Reinigungsmittel zusammen.
Der Deebot R98 offerierte eine im Alltag äußerst praktische Kombination aus Roboter, Absaugstation und Handstaubsauger. Mittlerweile führt Ecovacs kein vergleichbares Erzeugnis mehr im Sortiment. Angesichts der Vorstöße iRobots in diese Richtung mit den beiden Saugrobotern i7+ und s9+ stellt sich die Frage, ob Ecovacs vornehmlich das Thema Absaugstation wieder aufgreifen wird?
Hess versichert, man bleibe an der Idee dran. KäuferInnen dürften bei den noch in diesem Jahr erscheinenden Produkten jedoch nicht damit rechnen, dass diese über ein solches Extra verfügten. Grundsätzlich sei man nach wie vor der Meinung, dass ein solches Konzept Sinn mache und im Alltag eine teils wesentliche Erleichterung darstelle. Doch müssten derlei Überlegungen bereits in die Planung eines Modells ganz zu Beginn der Entwicklungsphase einbezogen werden, um beispielsweise ein effektives Entleeren des Behälterinhalts über die Absaugung zu ermöglichen. Dies sei nicht einfach mal eben nachrüstbar, sondern müsse von Anfang an Teil der Konzeption der Plattform sein. Die aktuelle Ozmo-Technologie sehe eine solche Lösung, auch zur Nachrüstung, nicht vor. Einer Implementierung in eine künftige, neue Geräte-Generation stehe nichts im Wege.
Neben dem Ecovacs Deebot Ozmo 960 erwartet KundInnen des Robotikherstellers ein weiteres, spannendes Produkt mit LDS-Navigation. Worum handelt es sich, welche Besonderheiten zeichnen das Modell aus und inwiefern kann es gegen Produkte der Mitbewerber bestehen?
Ecovacs Deebot Ozmo 950 heiße die weitere Neuerscheinung, erklärt der Produktmanager. Mitte August starte der Kauf in Europa, so auch in Deutschland. Man könne mit dem besten Deebot aller Zeiten rechnen. Auf die Nachfrage, was darunter zu verstehen sei, konkretisiert Hess. Die Reinigungseffizienz sei erstklassig. Bei der Konzeption des Produkts habe man wieder mehr den Fokus auf die eigentliche Hardware gelegt, im klaren Unterschied zu den Entwicklungsanstrengungen des AIVI-Programms. Der 950 sollte zum Branchenprimus im Segment der Saugleistung avancieren. Laborwerte im Vergleich mit Robotern anderer Hersteller hätten dies bereits unter Beweis gestellt. Die am Boden anliegende Unterdruckleistung, welche dafür verantwortlich zeichnet, dass selbst größere Schmutzpartikel aufgenommen werden, übertreffe die der Mitbewerber deutlich. Man habe eine komplett neue Hardware-Plattform geschaffen, um das zu ermöglichen. Daher fuße der 950 nicht auf der Basis des 930, wie es beim 960 der Fall sei. Der Deebot 950 weise demgegenüber eine gesteigerte Rechenperformance auf, ermögliche über die Software das Speichern gleich mehrerer Karten und sei dank der hohen Reinigungseffizienz alternativlos. Über die chinesische Seite könne man sich bereits zum aktuellen Zeitpunkt einen kleinen Eindruck des Produktes verschaffen. Dort werde das Modell als T5 Power bereits geführt. Mit einem Akku in der Größe von 5200 mAh erreiche man Flächenleistungen, die sogar die des Konkurrenten Rockrobo überträfen. AIVI sei klar die Revolution der Staubsaugerrobotik, der T5 hingegen stelle eine würdige Evolution des eigenen Produktsortiments dar und werde viele überraschen.
Welche Trends kennzeichnen den Servicerobotik-Markt im Jahr 2019?
LDS-basierte Navigation und Saugeffizienz, erläutert Hess. Diese beiden Themen dominierten die Branche. Es zeichneten sich einerseits immer höherwertig ausgestattete Roboter mit der so präzisen Lasertriangulation ab, andererseits liege der Fokus klar auf dem, was für den Nutzer bzw. die NutzerIn am Ende am wichtigsten ist, die Saugleistung. Nicht so sehr sei dies ein Zahlenspiel als vielmehr die tatsächlich gemessene Effzienz. Dass auch andere Hersteller auf diese Wert lägen, jedoch teils eher unbefangen mit Zahlen spielten, zeigen jüngst präsentierte die Modelle selbst im Bereich unterhalb der 200-Euro-Grenze. Diese warteten mit einer Gebläseleistung von teils über 2000 Pascal auf, ein Novum und der Versuch, den Kunden durch hohe Zahlenwerte zum Kauf zu beeindrucken. Dabei sei die Kennzahl gar nicht entscheidend, sondern das, was am Ende im Schmutzbehälter lande. Ein nackter Pascal-Wert sage wenig aus über die Reinigungsleistung eines Saugroboters. Im Hinblick auf die Laser-Thematik sei man gut aufgestellt. Anfangs erlebte vereinzelte Probleme bei der R95-Serie seien längst überwunden. Mit diesen habe nicht nur Ecovacs zu kämpfen gehabt. Zwar sei der Start in die LDS-Navigation etwas holprig gewesen, dies habe vorrangig aber an dem Umstand gelegen, dass man nicht wie heute innerhalb der Ozmo-Serie per Over-the-Air-Update eine angepasste, fehlerbereinigte Firmware-Version einspielen hätte können, um das Robotererlebnis aller Betroffenen zu verbesern. Mit der Möglichkeit, Nachbesserungen, Feineinstellungen und Problembehebung per Aktualisierung des Betriebssystems vorzunehmen, habe man ein äußerst wirksames Instrument geschaffen, um die Präzision und Zuverlässigkeit der in den eigenen Geräten eingesetzte Lasertechnik immer weiter zu optimieren. Nutzererfahrung und Kundenzufriedenheit seien die zentralen Faktoren, die am Ende zählten.
Navigation per Lasertriangulation ist sicher ein probater Weg. Präzision, Zuverlässigkeit und Detailreichtum der gewonnenen Daten sprechen für sich. iRobot setzt hingegen weiterhin auf einen optischen Sensor. Gerade unter Betten, niedrigen Sitzgarnituren, Kommoden etc. macht sich eine besonders geringe Gehäusehöhe schnell bezahlt. In so manchem Haushalt dürfte daher ein Ecovacs Deebot Ozmo Slim10 zum Einsatz kommen. Bestehen Pläne, das eigene Sortiment um ein ähnliches Modell inkl. optischem Sensor zur intelligenteren Navigation zu erweitern?
Die Kameratechnik habe durchaus ihre Berechtigung, räumt Hess ein. Als praktikablen Ersatz der etablierten Lasertechnologie in Flaggschiff-Modellen komme diese in naher Zukunft jedoch eher nicht in Betracht. Im Hinblick auf navigatorische Aufgaben sei ein Laserdistanzsensor nach wie vor unverzichtbar. Zur Realisierung der Objekterkennung sei eine Kamera hingegen ideal, wie man am 960 sehen könne. Dank der frontal integrierten optischen Einheit sei die Software potent genug, um eine Socke von einem Schuh zu unterscheiden. Nicht jedes Objekt werde sofort erkannt, typische Dinge, die man im Haushalt mal liegen lasse, indes schon. Für diesen speziellen Aufgabenbereich sei ein optischer Sensor ideal und ergänze die Daten des Lasers um wichtige Informationen, die beispielsweise zum Ausweichen eines Hindernisses heran gezogen werden könnten.
Werden Interessierte mit weiteren neuen Modellen seitens Ecovacs rechnen dürfen?
KundInnen erwarteten noch in diesem Jahr neben den bereits erwähnten Neuerungen auch Produkte in der Einstiegskategorie, so zum Beispiel der Ecovacs Deebot 500. Just der Bereich unterhalb der 200-Euro-Marke wachse aktuell am stärksten. Hier wolle man ebenfalls mit passenden Geräten vertreten sein.
Können Interessierte mit einer ähnlich anschaulichen Vorführung der neuen Modelle auf der IFA 2019 im August rechnen?
Man werde selbstverständlich wieder mit einer breiten Palette an Produkten vertreten sein. Zu sehen gäbe es neben preiswerteren Geräten auch die neuen LDS-Modelle, sowohl den Ozmo 950 als auch den Ozmo 960 auf der IFA am Stand des Unternehmens. Wie bereits im Vorjahr werde man wieder eine Erlebniswelt im Design eines Haushalts nachstellen, die es allen Interessierten ermögliche, die Roboter unter Alltagsbedingungen im Einsatz zu verfolgen. Per Live-Stream seien sogar die Kameradaten des 960 auf großen Displays in Echtzeit verfolgbar, sodass man sich einen umfassenden Eindruck der Technik machen könne. Man freue sich auf viele BesucherInnen und selbstredend die vielen tollen neuen Produkte.